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Perseiden Sternschnuppe

 

11. / 12. / 14.08.2023
Die Perseiden


Die Planung und suche nach den
Sternschnuppen

Tränen des Laurentius -
die Perseiden-Sternschnuppen.

Wünsch dir was! – Sternschnuppen
fotografiert im "Buechibärg°



 

 

Wie entstehen die Perseiden?

Der Sternschnuppenregen ist nur von begrenzter Dauer, denn er entsteht, weil sich die Umlaufbahn der Erde mit dem Meteorstrom der Perseiden kreuzt.

Der Höhepunkt der Perseiden, das Maximum des Meteorschauers, ist immer in der Nacht vom 12. auf den 13. August. In dieser Nacht kreuzt die Erde alljährlich die Schweifspur des Kometen 109P/Swift-Tuttle.
Es ist diese alte "Abfallspur", die den Sternenhimmel im August alljährlich zum Funkeln bringt.
In diesem Jahr wird die höchste Zahl an Sternschnuppen bis Mitternacht erwartet, doch bis in die Morgenstunden des 13. August sinkt die Fallrate nur wenig.

 

Sternschnuppen: Sind kleine Metall- oder Gesteinsstückchen mit einer Grösse von ein paar Millimetern. Sie verglühen, wenn sie in die Atmosphäre unseres Planeten gelangen. Im strengen Sinne handelt es sich um Meteoren. Ihr Glühen sehen wir als Sternschnuppen.

 

  • Meteor: Ist eine Sternschnuppe. Sie entsteht wenn ein Meteoroid beim Eintritt in die Atmosphäre der Erde verglüht.
  • Meteoroid: Objekt auf der Umlaufbahn der Sonne. Wenn es die Atmospäre der Erde erreicht, wird es zu einem Meteor, den wir in der Nacht als Sternschnuppe sehen.
  • Meteorit: Meteor, der nicht vollständig verglüht ist und auf die Erde trifft.
  • Asteroid: Unregelmässig geformtes Objekt, das die Sonne umkreist, jedoch grösser als ein Meteoroid ist.
  • Komet: Wie der Asteroid, aber aus flüchtigerem Material. Charakteristisch ist sein Schweif. Besonders berühmt ist der Komet Hale-Bopp.

 

  • Objektiv 14-24mm
  • Blende 2.8
  • Verschlusszeit 25 Sekunden
  • ISO 3200
  • Weissabgleich 2800
  • Fernauslöser verwenden
  • Optimal ist ein Fernauslöser (kabelgebunden oder per Funk) mit einer Timerfunktion: Dann kann man die Einstellungen einmal vorgeben und anschließend die Kamera stundenlang Hunderte Fotos aufnehmen lassen (sofern die Batterie voll und die Speicherkarte leer ist).


Bei der Wahl der Belichtungszeit muss man bei Kameras mit Objektiven die Erdrotation bedenken: Sie führt dazu, dass die Sterne bei langen Belichtungszeiten zu kleinen Strichen werden – es entsteht Bewegungsunschärfe. Die maximal mögliche Belichtungszeit, bei der die Sterne noch Punkte bleiben, lässt sich für jede Brennweite genau berechnen. Beim Fotografieren von Sternschnuppen kommt es aber nicht so genau darauf an, es reicht eine Faustformel: Bei einer Vollformatkamera dividiert man 300 durch die Brennweite, bei einer sogenannten Cropkamera (oder Aps-c-Kamera) teilt man 200 durch die Brennweite. Bei einem 20-mm-Objektiv wäre die maximale Belichtungszeit also 15 beziehungsweise 10 Sekunden.

So ausgestattet, ist es fast ein riesiges Pech, wenn man nicht die eine oder andere Sternschnuppe vor der Kulisse des Sternenhimmels aufs Bild bekommt. Um nun aus einem technisch guten ein besonderes Foto zu machen, kommt die Bildgestaltung ins Spiel: Es braucht einen interessanten Vordergrund. Das können Bäume sein, ein See, Berge, ein Gebäude oder am Horizont die Silhouette eines Ortes oder einer nicht zu hell erleuchteten Stadt.
Tipp: Wenn man nicht direkt nach Nordosten, sondern etwas mehr Richtung Norden oder Osten fotografiert, steigen die Chancen auf längere Sternschnuppenbahnen. Es empfiehlt sich, den geplanten Standort schon vorab einmal bei Dunkelheit aufzusuchen, um die Gegebenheiten zu prüfen und schon etwas mit den Kameraeinstellungen zu experimentieren.

Hilfreich ist auch die:  Lichtverschmutzungs-Karte

Tipp: Im November lassen sich die Leoniden beobachten – Sternschnuppen, die aus dem Strom der Meteoren des Kometen Temple-Tuttel stammen. Die Nacht vom 17. auf den 18. November sollten sich Fans von Sternschnuppen daher schon einmal vormerken. Wie der Name ahnen lässt, liegt der scheinbare Ausgangspunkt der Leoniden im Sternbild des Löwen.

 

Quellangaben: Der BR24 Newsletter und eigene Erfahrungen

 

 

 

 

Blick von Lommiswil über das Mittelland
„Bellach und Solothurn"

 

 

 

 

 

Blick von Lommiswil über das Mittelland
„Bellach und Solothurn"

 

 

 

 

die ersten Sternschnuppen
11.08.2023 // 22:12
rechts oben
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11.08.2023 // 22:13
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Blick von Lüterkofen über das Mittelland
„Lohn-Ammannsegg, Biberist und Solothurn"


12.08.2023 // 20:25
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Blick von Lüterkofen über das Mittelland
„Lohn-Ammannsegg, Biberist und Solothurn"

12.08.2023 // 20:27

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Blick von Lüterkofen über das Mittelland
„Lohn-Ammannsegg, Biberist und Solothurn"

12.08.2023 // 22:03

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12.08.2023 // 23:07
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12.08.2023 // 23:21
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12.08.2023 // 23:38
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14.08.2023 // 21:58
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links vom Flugzeug

 

 

 

14.08.2023 // 23:54
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